Akte Vakzin: Erste Auflage bald vergriffen
Der Erfolgreichste der drei bisherigen Brühlsdorf-Krimis steht im zweiten Jahr nach Erscheinen hoch im Kurs
Walther Stonet ist schon ein wenig stolz: „Nur noch ein paar Dutzend Exemplare sind beim Verlag im Lager. Wer also Besitzer der Erstausgabe sein möchte, muss sich beeilen.“
Worum geht es? Der Cyberthriller behandelt die Wirtschaftskriminalität, „etwas, mit dem sich die Unternehmen und Forschungseinrichtungen jeden Tag auseinandersetzen müssten, wenn sie den Schutz ihrer Erfindungen ernst nehmen, “ formuliert der Autor, der in seiner Rolle als mittelständischer Unternehmen quasi täglich mit Cybervorfällen aller Art zu tun hat. Die staatlichen Akteure würden gerade in der Wirtschaft systematisch unterschätzt.
„Die Vorstellung vom klassischen Spion ist gestrig. Die heutige Spionage ist durch aus nicht nur auf Waffen und Verteidigungseinrichtungen anderer Staaten ausgerichtet“, so der Autor und Cyberexperte. John Le Carré war gestern, „der moderne Agent benutzt andere Mittel, um seine Ziele zu erreichen, beispielsweise eine Bande von Cyberkriminellen, die neben ihrem eigenen Geschäft, der Lösegelderpressung für verschlüsselte und gestohlene Daten gleich auch ein paar chemischen Formeln oder andere Erfindungen stehlen.“
In „Akte Vakzin“ geht es um genau solche Fälle, spannend aufbereitet und schwungvoll mit einem gewissen Augenzwinkern erzählt. „Für die, deren IT-Wissen sich auf die Nutzung von Laptop, PC, Tablet und Smartphone beschränkt, ist ein ausführliches Glossar mit Begriffserklärungen angehängt. Und für die persönliche Sicherheit im Internet kann ein Satz Folien sorgen, den man hier herunterladen kann.“
Wann lesen Sie, liest Du, „Akte Vakzin“? Die gibt es übrigens in jedem Buchladen, Buchversand, klassisch auf Papier und moderner als E-Book.
Die Folien: https://bruehlsdorf.com/der-autor/die-wahrheit-hinter-akte-vakzin/
Das Buch: https://bruehlsdorf.com/der-autor/der-neue-bruehlsdorf-ist-da-akte-vakzin-im-buchhandel-verfuegbar/
Auf dem Foto liest Metzingens Erster Bürgermeister Patrick Hubertz die „Akte Vakzin“. Er gehört zu der rasch wachsenden Zahl der Fans der Brühlsdorf-Krimis.