Die Wahrheit hinter “Akte Vakzin” und das Risiko im Cyberraum

Dass die Kaffeerösterei Rudolph in Schönbeinstraße eine schöne Leselokation ist, überrascht nicht mehr. Auch die Krimilesung war in der gemütlichen und entspannten Atmosphäre, geschaffen von Manuela Rudolph und ihrem Team, ein voller Erfolg. Viel Beifall und gute Gespräche zeigten es an.

Walther Stonet ging im ersten Teil auf die Entstehung des Krimis ein und berichtete über die jüngsten Ereignisse im Cyberraum. Es schlossen sich einführende Worte zum Thema „Cybersicherheit“ an, das privat und beruflich immer wichtiger wird. Die Anwesenden nahmen wichtige Tipps und Hinweise mit, die sie zu Hause und unterwegs anwenden können, um sicherer im Internet zu surfen.

In der zweiten Hälfte trug der Autor drei Passagen aus seinem aktuellen Roman Akte Vakzin vor. Dabei ließ er die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch an einem Cyberangriff teilnehmen, der erfolgreich abgewehrt werden konnte. Leider ist das nicht immer der Fall, die aktuellen Fälle bei der Stadt Mössingen und bei Varta Batterien zeigten.

Den Abschluss machte das erste Kapitel des in Arbeit befindlichen neuen Brühlsdorf-Krimis „Spurenlage“, der noch fertiggeschrieben werden muss und darauf wartet, dass sich der Verlag Oertel + Spörer entscheidet, ihn zu veröffentlichen. Fast jeder zweite Anwesende kaufte einen der beiden vorliegenden Krimis „Tatort Glashaus“ und „Akte Vakzin“. Wenn das kein Kompliment an der Autor war…

Zum Veranstalter: https://www.kaffeeroesterei-rudolph.de/

Zu Krimi und Autor: https://bruehlsdorf.com/